Caroline Bernhardt, Socius, 2014 Caroline Bernhardt, Socius, 2014 Caroline Bernhardt, Sepultura, 2014 Caroline Bernhardt, Let Me Dance For You, Performance, 2013, 01 Caroline Bernhardt, Let Me Dance For You, Performance, 2013, 02 Caroline Bernhardt, Let Me Dance For You, Performance, 2013, 04 Caroline Bernhardt, Let Me Dance For You, Performance, 2013, 03 Caroline Bernhardt, Nummer Eins der Reue, videoinstallation, 2012, 01 Caroline Bernhardt, Nummer Eins der Reue, Videoinstallation, 2012, 02 11 Caroline Bernhardt vs. Fiona Nolte, Klassenkampf, 2012 11 Caroline Bernhardt vs. Fiona Nolte, Klassenkampf, 2012 10 Caroline Bernhardt vs. Fiona Nolte, Klassenkampf, 2012 12 Caroline Bernhardt, Nummer Eins der Reue, 2012 13 Caroline Bernhardt, Nummer Eins der Reue, 2012 14 Caroline Bernhardt, Nummer Eins der Reue, 2012 Caroline Bernhardt, 2016

Caroline Bernhardt (*1989, Essen)

In ihren Arbeiten beschäftigt sich Caroline Bernhardt meist mit der inneren Pluralität des Menschen und der damit verbundenen Identitätsfindung in der Gesellschaft. Bewegungen in der Musik, die Kommunikation zwischen Menschen und die zwischen Tieren werden erforscht.
Aufgrund ihrer Musical Erfahrung beleuchtet sie bestimmte Themen mithilfe des Gesanges. Denn Musik kann man nicht greifen. Sie funktioniert in einer eigenen Sprache. Sie ist vibrierende Luft. Die meisten Menschen reagieren auf Musik, hören die Töne, erkennen Instrumente und merken, dass die Töne nicht zufällig hingestreut sind, sondern eine Melodie ergeben. Und auf diese gehen sie ein.
In der Arbeit „sepultura“ (2014) gibt sie Tabakschwärmern (Manduca sexta) aus der Biologieforschung einen Raum in Porzellan für die Ewigkeit. Die Installation „socius“ (2014) stellt Statusfragen an die Kommunikation. Bei der Performance „Let me dance for you“ (2013) befreit sie sich nach und nach von Festgelegtem.