Amazones, Workshop Melissa Logan, 2013 Amazonen, Einführung Melissa Logan/Mathilde ter Heijne, 2014 Amazonen, Vortrag Melissa Logan/Chicks on Speed, 2014 Amazonen, Vortrag Melissa Logan, 2014 Amazonen, Workshop Melissa Logan, 2014 Amazonen, Workshop Melissa Logan, 2014 Amazonen, Vortrag Melissa Logan/Nina Power, 2014 Amazonen, Vortrag Melissa Logan/Nina Power, 2014 Amazonen, Vortrag Melissa Logan/Nina Power, 2014 Amazonen Workshop, J&K, 2014 Amazonen, Workshop J&K, 2014 Amazonen, Workshop J&K, 2014 Amazonen, Workshop J&K, 2014 Amazonen, Workshop J&K, 2014 Amazonen, Vortrag J&K, 2013 Amazonen, Vortrag J&K, 2014 Amazonen, Vortrag J&K, 2013 Amazonen, Vortrag Hanne Loreck, 2014 Amazonen, Vortrag Hanne Loreck, 2014

Sommersemester 2013

The Return of the Amazones war ein experimentelles Projekt über feministische Solidarität und weiblichen Kampfgeist an der Schnittstelle von Kunst und politischem Aktivismus.

Ausgangspunkt war die Auseinandersetzung mit bestehenden internationalen und manchmal radikalen Frauengruppen, die sich durch neue künstlerische Formen des Aktivismus im “Kampf für gesellschaftliche Gleichberechtigung” auszeichnen. Der Begriff “Kampf” bedeutet bei diesen Gruppen in ihrem jeweiligen geografischen, sozialen und politischen Umfeld stets etwas anderes und auch ihre “Waffen” sind sehr unterschiedlich. Wie sind diese Gruppen entstanden und auf welche Weise versuchen sie ihre Ziele zu erreichen? Sind ihre Mittel berechtigt und führen sie tatsächlich zu einer Gleichberechtigung/Ermächtigung? Welches sind die Schnittstellen zu performativen Strategien in der bildenden Kunst? Was für Aktionen/Performances können die Studentinnen für den öffentlichen Raum und den institutionellen Kontext entwickeln und erproben?

Es fanden praxisorientierte Workshops zu performativen, künstlerischen, aktivistischen Strategien und öffentliche Vorträge statt. Mit Melissa Logan (Chicks on Speed),
Dr. Nina Power (University of Roehampton), J&K (Janne Schäfer & Kristine Agergaard),
Prof. Dr. Hanne Loreck (Hochschule für bildende Künste Hamburg) und einer External Review mit Susanne Pfeffer (Direktorin, Fridericianum).

Gefördert durch den Sonderfonds Strukturelle Chancengleichheit der Universität Kassel.