BANG YOUR ___ HERE, 2016 BANG YOUR ___ HERE, Ausstellung, 2016 BANG YOUR ___ HERE, 2016 BANG YOUR ___ HERE, Kissen, 2016 Bang Your____Here, Austellung Ter Heijne Bang your ___ here, 2016 Bang Your___ Here, Feeling Septimus, 2016 Bang Your____ Here, Henrik Seidel, 2016 Bang your ___ here, 2016 Bang your ___ here, flyer poster thumbnail 01 Wandbild Flyer Bang your___ here, Nathalie Bauer, 2016 Austellung Ter Heijne Bang your___here, Austellung Ter Heijne, 2016 Bang your___ here, Austellung Ter Heijne, 2016 Bang your ___ here, Installation View, 2016 Bang your___ here, Austellung Ter Heijne Bang your ___ here, 2016 Bang your___ here, Austellung Ter Heijne, 2016 Bang your___here, Jaydn Hubrecht, 2016 Bang your___here, Jaydn Hubrecht, 2016 Bang your___here, Bahiyyeh Panahi, 2016 Bang your___here, Bahiyyeh Panahi, Installation View, 2016 Bang your___here, Henrik Seidel mit Susanna Weiß, 2016 Bang your___ here, Austellung Ter Heijne, 2016 Bang your___here, Austellung Ter Heijne Bang Your___ Here, Austellung Ter Heijne Bang Your___ Here, Austellung Ter Heijne, 2016 Bang Your___ Here, 2016 Bang Your___ Here, Austellung Ter Heijne, 2016 Bang your___ here, 2016 Bang your ___ here, Installation View, 2016 Bang Your___ Here, Austellung Ter Heijne, 2016 Bang your___here, Austellung Ter Heijne, 2016 Bang your ___ here, Installation View, 2016 Bang Your____ Here, Austellung Ter Heijne, 2016 Austellung Ter Heijne

Wintersemester 2015/16 bis Sommersemester 2016

BANG YOUR HEAD HERE – METAL AND SUBCULTURE
Von Metall als widerstandsfähigem Material zu Widerstand und Subkultur
In Kooperation mit der Studienwerkstatt Metall
Zwischenpräsentation im Säulengang der Kunsthochschule: 10.2.-11.2.2016
External Review mit Susanne Weiß, Direktorin des Heidelberger Kunstvereins

Im WS 2015/16 und SS 2016 entwickelen wir die Projektarbeit aus der Beschäftigung mit dem Material und den Eigenschaften von Metall. Dabei geht es um die Frage, wie sich das inzwischen tradierte bildhauerische Material in einer zeitgenössischen künstlerischen Praxis aktualisieren lässt. Unsere (moderne) Welt würde ohne Metalle nicht existieren, was anhand der Menschheitsentwicklung deutlich wird, deren Phasen nach den verwendeten Werkstoffen als Steinzeit, Bronzezeit, Eisenzeit bezeichnet werden. Aber auch die industrielle Revolution des 18.Jhds und die digitale Revolution des ausgehenden 20.Jhds wären ohne Metall undenkbar.
In Kooperation mit der Studienwerkstatt Metall können in diesem Semester künstlerische Arbeiten aus Metall entwickeln werden. Es können aber auch (konzeptionelle) Arbeiten in anderen Medien durch eine kunst- und kulturgeschichtliche oder assoziative Auseinandersetzung mit ganz unterschiedlichen Eigenschaften von Metall entstehen. Einerseits ist Metall ein schweres, hartes und damit auch widerständiges Material. Widerständige kulturelle Praktiken finden sich im Kontext von Kunst und Subkultur/en wie z.B. Punk, Heavy Metal, Industrial oder Cyberpunk. Auch feministische und queere Praktiken leisten Widerstand gegenüber tradierten Gesellschaftsstrukturen. Andererseits hat Metall eine hohe Leitfähigkeit für Strom, Wärme, Licht und Magnetismus. Metall ist daher für moderne Technologien wie Computer und Mobiltelefone unentbehrlich, selbst digitale Daten werden u.a. durch Kupferleitungen übertragen.