In der Reihenfolge…
Der Bildungsgrad ergibt sich aus dem Besitz von Büchern, Lexika und Taschenrechnern.
Der Besitz von Büchern, Lexika und Taschenrechnern ist ein Indikator der kulturellen Praxis.
Die Indikatoren kultureller Praxis stellen das kulturelle Kapital.
Das kulturelle Kapital bildet den kulturellen Status.
Der kulturelle Status klassifiziert den Menschen.
Der Mensch besitzt Bücher, Lexika und Taschenrechner.
Die Bücher, Lexika und Taschenrechner bleiben ungenutzt im Regal.
Im Regal stehen leere Bucheinbände mit Namen und Titel.
Der bloße Besitz von Büchern als Bemessungsgrundlage für den Bildungsgrad. Besitzen statt Wissen. Eine Ausprägung der kapitalistischen Gesellschaft. Namedropping von Autoren und Büchertiteln. Namen und Titel sind Kenntnisse. Dessen Bewertung. Eine Kennzeichnung exklusiver Eliten. Der Verkauf von Bücherregalen mit entsprechender Bücherauswahl inklusive. Bildungsnot.
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